Weiterhin gute Fahrt und volle Kraft voraus
30 Jahre SUZUKI Autohaus Braungard in Werdau
Es ist der Januar im Jahr 1992 als der KFZ-Meister Christian Braungard im Alter von 41 Jahren in seiner Garage in der Pleißenbergsiedlung die Idee der Gründung einer eigenen Werkstatt hatte. Angesteckt von dieser Idee folgte nach nur einem Jahr der Erwerb einer früheren Wartburgwerkstatt in der Bahnhofstraße und 1994 die vertragliche Bindung mit dem japanischen Hersteller SUZUKI. „Warum gerade SUZUKI? Nun nach unzähligen Marktbeobachtungen, den Vorstellungen und der Nachfrage bereits bestehender Werkstattkunden, kam für mich nur SUZUKI mit seinen hochwertigen, aber preiswerten Kleinwagen in Frage. Hier passten einfach die Rahmenbedingungen und das angebotene Gesamtkonzept“, so Christian Braungard.
Im Komplex der ehemaligen Bahnhofspost oder dem sog. Postamt 2 entstand im Laufe vieler Jahre das nunmehr rund 3000 m² große Areal des jetzigen SUZUKI-Autohauses am Werdauer Bahnhof. Es wurden viel Zeit und Geld in den Auf- und Ausbau des Bereichs gesteckt. So kamen nach dem stückweisen Ausbau des ehemaligen Postgebäudes, links und rechts, zwei große Park- und Showplätze hinzu, die nun genügend Platz für Gebraucht- und Neuwagen bieten.
Arnd Braungard, der Sohn des 71-Jährigen, wird künftig als gelernter Meister gemeinsam mit seiner Frau Fabia den Familienbetrieb übernehmen. Derzeit ist das Schraubertalent noch im Bereich des Verkaufs tätig, freut sich aber schon auf die spannenden Aufgaben und Themen eines künftigen Geschäftsinhabers.
Zum dreißigsten Firmenjubiläum besuchte Oberbürgermeister Sören Kristensen das Autohaus am Bahnhof und überreichte zum Dank auch zu diesem besonderen Anlass das Werdauer Herz.
„Vielen Dank für Ihren persönlichen und auch gewerblichen Einsatz hier in Werdau! Ich wünsche Ihnen persönlich alles Gute für die Zukunft und viel Erfolg für den Fortbestand des Familienbetriebes“, so das Stadtoberhaupt.