Das Friedenslicht kommt nach Werdau
Ein Zeichen der Hoffnung und des Miteinanders
In Werdau wird auch in diesem Jahr ein besonderes Licht der Hoffnung erstrahlen: Das Friedenslicht aus Betlehem. Am 3. Advent, gegen 17 Uhr, wird es feierlich vom Bahnhof in Leipzig abgeholt. Jens Kunze, ein engagierter Werdauer, holt dieses Licht bereits seit 12 Jahren nach Werdau und sorgt damit für ein emotionales Highlight in der Adventszeit. Die Idee, das Friedenslicht nach Werdau zu bringen, entstand durch einen Fernsehmoment, der seine Frau inspirierte. "Meine Frau hatte das irgendwann mal im Fernsehen gesehen und so entbrannte der Wunsch, das Friedenslicht auch nach Werdau zu holen und schließlich den großen Adventskranz auf dem Markt damit zu schmücken", erzählt Jens Kunze.
Das Friedenslicht wird circa 14 Tage vor dem 3. Advent in Betlehem entzündet und erreicht zu Beginn der Adventszeit Deutschland. Der Weg des Lichts führt über Wien, wo es von Pfadfindern mit viel Engagement nach Deutschland gebracht wird. Für alle, die das Friedenslicht auch in ihr Zuhause holen möchten, bietet sich die Gelegenheit, eine selbst mitgebrachte Laterne mit einer kleinen Kerze zu entzünden. So kann jeder selbst Teil der Tradition werden und das Licht der Hoffnung ins eigene Heim tragen. Ein herzlicher Dank gebührt Herrn Jens Kunze, der sich seit vielen Jahren mit Hingabe und Leidenschaft dem Thema Friedenslicht widmet. Sein Engagement und sein Wunsch, Freude und Hoffnung zu verbreiten, machen Werdau in der besinnlichen Zeit des Jahres ein Stück heller. Seien auch Sie dabei und bringen Sie das Friedenslicht in Ihr Leben!